Die PEERANJAS bei der Firma Helme AG in Gosheim
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Junge Sicherheitsbotschafter unterwegs - Die PEERANJAS

Mit der Aktion "PEERANJA" engagiert sich unser Förderverein in der Verkehrspräventionsarbeit, konkret im Bereich der jungen Fahrer. Diese Altersgruppe ist auch im Landkreis Tuttlingen im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung bei der Verursachung von schweren und tödlichen Verkehrsunfällen überrepräsentiert.

Die Sicherheitsaktion "PEERANJA", die ihren Namen aus dem verwirklichten Peeransatz und dem bekannten Fisch bekam, startete im November 2012 mit 10 jungen Sicherheitsbotschaftern im Alter von 18-22 Jahren. Diese stammten aus mehreren Firmen im Landkreis Tuttlingen und wurden beim Polizeipräsidium Tuttlingen für ihre späteren Einsätze in Fahrschulen, Betrieben und Vereinen ausgebildet. Mitverantwortlich für die Ausbildung der jungen Sicherheitsbotschafter war die externe Trainerin Tanja Köhler aus Denkingen. 

Die Ausbildung, der Einsatz sowie die Ausstattung der "PEERANJAS" mit T-Shirts, Sweatshirts und Notebooktaschen wurden von unserem Förderverein finanziert. Mittlerweile waren die PEERANJAS schon mehrfach im Einsatz um schwere Schicksale bei tödlichen Verkehrsunfällen zu verhindern. Veranstaltungen fanden bei Vereinen, in Fahrschulen aber auch in Firmen im Landkreis Tuttlingen statt. Die Präventionaktion wird durch speziell entworfene Giveaways in Form von Aufklebern und Duftbäumchen abgerundet. 

Wer mehr wissen möchte, kann sich auch auf der Facebookseite der PEERANJAS   umsehen.

Anforderungen für eine PEERANJA-Veranstaltung können über das Referat Prävention des Polizeipräsidiums Tuttlingen, PHK Michael Ilg, Tel.: 07461 941-152, Mail: Michael.Ilg@polizei.bwl.de, gemacht werden.

 

 

 

Tipps

  • Anschnallen, egal ob Du vorne oder hinten sitzt!
  • Betrunkene oder Bedröhnte gehören nie hinters Steuer! Such Dir Beistand und nimm Notfalls ihre Autoschlüssel und ruf die Polizei.
  • Wenn Du das Gefühl hast, Du sollst zu jemandem ins Auto steigen, der unbedingt beweisen muss, wie schnell er fahren kann, dann lass’ es. Ruf lieber ein Taxi oder Deine Eltern, damit Du lebendig nach hause kommst.

Übrigens: Mai bis Juni sind die Monate, in denen die meisten Unfälle passieren. Also verschärft aufpassen und unbedingt anschnallen!

 

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